Sie ist studierte Ökonomin. Dann aber sattelt Anna Jones um und wird erfolgreiche Köchin, Food-Autorin und Bloggerin. Ihr Kochbuch „A modern way to eat“ ist ein Bestseller. Für BORA besuchten wir sie zusammen mit Fotografin Issy Croker in Wimbledon.

Anna Jones in ihrer Küche während sie den Deckel eines Kopftopfes anhebt

Anna Jones ist easy-going. „Etwas Hippie vielleicht“, sagt sie und lacht. Auch, wenn sie am Herd hantiert, redet sie nebenbei voller Begeisterung über das, was sie am liebsten macht: Kochen. Routiniert natürlich, hat sie doch weit über tausend Rezepte geschrieben. Nachdem ihre Bücher in sieben Ländern erschienen sind und sie mit ihrer wöchentlichen Kolumne im „Guardian“ großen Erfolg hat, ist sie so etwas wie die Stimme der modernen vegetarischen Küche. Dabei sah es anfangs überhaupt nicht danach aus. Die Britin studierte Economics in Southampton, arbeitete in der Wirtschaft. Irgendwann las sie einen Artikel darüber, wie man seine echte Bestimmung findet. Und einen simplen Test: „Wohin blättern Sie beim Aufschlagen einer Zeitung zuerst?“ Zum Food-Teil. Ein Geistesblitz! Sie belegte ihren ersten Kochkurs.

Anna Jones neben Starkoch Jamie Oliver

Als Autodidaktin bewarb sich Anna ohne große Hoffnung auf Erfolg bei Jamie Oliver. Und wurde tatsächlich angenommen. Für seine TV-Show arbeitete sie schließlich sieben Jahre. „Das war ein gutes Training für mich: Wir hatten drei Küchen und probierten jeden Tag jede Menge Produkte, Gewürze und Gerichte aus. Das sensibilisierte mich für gesunde, hochwertige Produkte.“ Die Britin liebt einfaches, frisches Essen, vor allem Gemüse. In der Zeit bei Jamie wurde sie zur Vegetarierin.


Jamie Oliver hatte enormen Einfluss auf ihre berufliche Entwicklung. Schließlich wagte sich Anna an ein eigenes Kochbuch. Als es in Großbritannien erschien, bekam sie die Kolumne im „Guardian“. Heute ist sie auch erfolgreiche Bloggerin. Sie realisiert ihre Beiträge gemeinsam mit einer Fotografin und Stylistin in einem Studio nahe London.

„Als ich BORA sah, wusste ich sofort: Das will ich in meiner Küche haben!”

Anna Jones

Sie kocht gerne mit ihrer Freundin Melissa Helmsley, die mit BORA bereits ein 10/10-Buch über schnelle, gesunde Küche entwickelt hat. „Bei ihr habe ich BORA das erste Mal gesehen und war hellauf begeistert. Ich war schon in so vielen Küchen und dachte, ich hätte alles gesehen.“ Und so inspizierte sie den Dunstabzug erst einmal akribisch: Wo geht der Dampf hin, wie funktioniert das, wie wird das gereinigt? „Es war wirklich aufregend für mich. Ich mag es, wenn es clean ist. Die Hauben sind oft ineffektiv und sehen so wuchtig aus. Ein Traum, dass alles auch noch in die Spülmaschine geht. Als ich BORA sah, wusste ich sofort: Das will ich in meiner Küche haben!“

Privat kochen sie und ihr Mann viel, am Wochenende oft mit Freunden. Da wird es voll in der Küche. „Ich liebe das. Jeder fragt den anderen, wie er etwas macht, man lernt voneinander, wird für einen Abend zur Food Family.“

Die ganze Geschichte ist im BORA Magazin 01/2020 abgedruckt.


Cover des BORA Magazins 01/2020
Wo Sie die ganze Story lesen können? BORA 01/2020

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