Musik, Design, Erfolg: Für BORA trafen wir Peggy Gou, die derzeit hipste DJane auf dem Globus, in Berlin. Über ihre Liebe zum Design, der Musik und Respekt.


Die Sonne strahlt in Berlin-Mitte, als ein silbern schillernder Überwurf mit gigantischer Kapuze durch die Eingangstür fliegt. Wie in Alufolie gehüllt, von einem anderen Planeten einschwebend, Sonnenbrille auf der nur zu erahnenden Nase, landet Peggy Gou zum BORA Interview. Um sich in feinstem Englisch vorzustellen: „Hi, I am Peggy.“ So was nennt man einen großen Auftritt und darin ist sie perfekt. Up and coming, die internationale Presse überschlägt sich: „Eine der erfolgreichsten DJs des Planeten“, so die „ZEIT“, „Der neue DJ-Star aus Südkorea“ titelt der österreichische „Standard“. Und die globale Netzgemeinde: Alle jubeln – und staunen. Peggy Gou aus Seoul ist ein Shootingstar.

DJane Peggy Gou in einer Bora Küche mit Kochlöffel im Gesicht

Zu unserem Interview in Berlin hat ihre Entourage Unmengen von Smoothies kalt stellen lassen. Sie sind nicht nur ihr Lieblingsgetränk, sondern auch Tankstelle in einem Jetset-Leben rund um den Globus. Einen schnellen Ingwer-Shot nimmt das Multitalent, dann geht es los. Klar, natürlich können wir sie auch mit ihrem neuen BORA Pure fotografieren. Sie hat Spaß an der Sache. Was sie ausmacht: Schnelligkeit, Präzision, Ungeduld, ein wacher Verstand. „Ich bin ein schneller Kopf“, bringt sie es auf den Punkt. Und klärt uns nebenbei auf:

„BORA ist übrigens auch ein koreanischer Vorname.“

Peggy Gou

Nun hat die Kosmopolitin sich für Berlin als Wahlheimat entschieden. In Mitte hat sie sich ein Apartment eingerichtet, mit BORA Pure in ihrer Küche: „Ich habe eine Leidenschaft für Außergewöhnliches.“ Und einen Blick für Design und Individualität, was sich hier deutlich widerspiegelt. Obwohl sie, wie sie ohne Umschweife zugibt, nicht allzu oft am Herd steht: „Ich mag Delivery Service. Aber ich möchte nun mit dem Kochen beginnen. Ich liebe BORA: das Design! Und die hohe Qualität. In Korea haben wir weniger Holz in den Küchen, dafür ist es farbiger.“ Das Erste, was hier aufgetischt wird, ist – koreanisch: Rice Cake, natürlich scharf. Noch ist die Küche aber fürs Socialising: „Ich kann es kaum erwarten, mit vielen Leuten hier zu kochen.“

Die Geschichte lesen Sie in voller Länge im BORA Magazin 01/2020.


Cover des BORA Magazins 01/2020
Wo Sie die ganze Story lesen können? BORA 01/2020

Reduziert, aufgeräumt, klar: Das Layout des BORA Magazins stellt die Eleganz und Hochwertigkeit der Abluftlösungen von BORA in den Fokus. Ausführliche Produktübersichten, technische Details, Hintergrundberichte zu Sponsoring- und Markenaktivitäten sowie Interviews mit Verantwortlichen bei BORA bieten einen umfassenden Einblick ins Unternehmen.