In der Rubrik „Im Küchenschrank von ...” erzählen KPM-Kenner von ihren Lieblingsstücken. Für die WEISS Ausgabe Nr. 02 fotografierte Antony Sojka die beachtliche Sammlung von Karin Wudtke. Sie ist sich sicher: Wenn man die Leidenschaft hat, schafft man Raum für die Dinge, die einen jeden Tag erfreuen.

  • Küchenregal gefüllt mit KPM-Kugelmühlen
  • Zwiebeln und Kartoffeln in KPM Dampfschüsseln
  • Mehrere KPM Tiegel und Mörser
  • Decken in einer KPM Dampfschüssel aufbewahrt am Boden unter einem Stuhl
  • Magazine, die in einer KPM Dampfschüssel liegen
  • Gedeckter Tisch mit KPM Porzellan
Porträt Karin Wudtke, Marketingleiterin im Renaissance-Theater Berlin

Karin Wudtke ist Marketingleiterin im Renaissance-Theater Berlin. Die Faszination für die alten technischen Gefäße der KPM kam über ihren Mann, Designer Ralf Wudtke.

Vor rund 30 Jahren entdeckte sie in seiner Küche die außergewöhnlichen Tiegel und Behälter.

Daraus entstand über die Jahre eine beachtliche Geschirrausstattung.

Und so offenbart sich bei unserem Besuch in ihrer Berliner Wohnung ein kleiner Schatz. In ihren Küchenschränken kommen die verschiedensten Schalen und Tiegel des historischen Laborporzellans der KPM zum Vorschein.

Eine Auswahl davon findet auch außerhalb des Esstischs Verwendung.

Ergänzt wird die einzigartige Ausstattung mit Tassen, Tellern und Platten der URBINO-Kollektion.

Inspiriert von den Stücken aus der Vergangenheit, wurde die LAB Edition von der KPM, unter der Leitung des Chefdesigners Thomas Wenzel, vor einigen Jahren neu aufgelegt.

„Die LAB Serie ist ein Geschenk für alle Design-Liebhaberinnen und -Liebhaber dieser Welt.”

Karin Wudtke

  • Ein gedeckter Tisch mit KPM-Porzellan der Serien LAB und URBINO

Cover des KPM Magazins WEISS 2018
Wo Sie die ganze Story lesen können? WEISS Nr. 02

Für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin konzipierte Storyboard 2017 ein eigenes Magazin: WEISS. Die zweite Ausgabe erschien mit einem Titel ganz in Schwarz und verbindet erneut Firmengeschichte und Produktpräsentationen mit persönlichen Einblicken. WEISS vermittelt nicht nur die Werte eines Traditionsunternehmens, sondern zeigt vor allem, wer die Königliche Porzellan-Manufaktur heute ist.