KPM Berlin
Herzstück
Bei KPM Berlin entsteht Porzellan in den unterschiedlichsten Formen und Stilen. Wir haben Mitarbeiter der Manufaktur nach ihren Favoriten gefragt.
Den ganzen Tag umgeben von schönen Werken aus Porzellan – kann man sich da überhaupt für ein Lieblingsstück entscheiden? Ja! Das beweisen die Porträts von Mitarbeitern der Königlichen Porzellan Manufaktur Berlin. In der Produktionsstätte in der Hauptstadt stellten sie uns ihre liebsten Stücke vor und erklärten, was sie daran besonders finden. In Szene gesetzt wurden sie dabei von Fotograf Gene Glover.
DAS MONDSCHAF inspiriert die Keramikdesignerin Anja Sonn. Nach dem Gedicht von Christian Morgenstern zeigt es, welch schöne Gestalt Poesie annehmen kann.
Frank Haase arbeitet seit gut 30 Jahren im Vertrieb der KPM. Die Frühstückstasse URBINO hat für ihn Trends überdauert und bis heute nichts von ihrer Ausstrahlungskraft verloren.
Für Marleen Hamann, Assistenz der Geschäftsführung, verkörpert der Wasserkrug KURLAND Dekor 73 Opulenz, die dem Alltag etwas Besonderes gibt.
Die Frühstückstasse FRIEDRICH DER GROSSE erinnert den in der Endfertigung tätigen Markus Uhlig an seinen Großvater, der den "Alten Fritz" des Öfteren zitiert.
Celina van Dyck hat ihr Lieblingsstück in den ersten Wochen ihrer Grafikdesign-Ausbildung 2018 selbst gestaltet. Sie bemalte den LAB Becher No. 2H mit grafischen Elementen.
Seit 1970 arbeitet der gelernte Porzellanmaler Bernhard Quapp bei der KPM. Die CADRE Vase hat er schon oft bemalt. Sie war das erste Stück, das er sich selbst gekauft hat.
Manufakturporzellanmaler Sascha Borowski beeindrucken die aufwendigen Ausführungen des ANTIKEN ZUCKERKORBS mit all den filigranen Durchbruchsarbeiten.
Figurenkeramikformer Oliver Schulze mag die kleine LAB Schale ganz besonders. Sie hat die perfekte Größe und ist mit ihrem puristischen Design ein echter Allrounder.
Wo Sie die ganze Story lesen können? WEISS Nr. 03
Für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin konzipierte Storyboard 2017 ein eigenes Magazin: WEISS. Nach der ersten Ausgabe ganz in Weiß und der zweiten in Schwarz folgt die Dritte im Bauhaus-Look – passend zum Jubiläum 2019.
