Vorhang auf für die KPM Berlin und das Juwelierhaus Wempe, heißt es in unserer Fotoproduktion für das KPM Kundenmagazin WEISS. Inszeniert wurden die wertvollen Objekte aus Porzellan sowie die verschiedenen Edelmetalle und Edelsteine vom Berliner-Kreativ-Duo Studio Likeness.

  • Ketten und Ringe liegen in zwei tropfenförmigen Beilagenschalen, entworfen vom Mailänder Designer Enzo Mari
  • Porzellan-Figur: Chinesin mit Papagei behängt mit drei Ringen des Juwelierhauses Wempe
  • Porzellan Mokkakanne entworfen von Wolf Karnagel behängt mit zwei Ketten
  • Vier verschiedene KPM Porzellanvögel behängt mit Ringen, Armreifen und einer Kette von Wempe

Nicht nur Sammler haben an diesen ausgewählten Werken ihre Freude:

Die tropfenförmigen Beilagenschalen BERLIN, entworfen vom Mailänder Designer Enzo Mari, eignen sich nicht nur für Dips, Oliven und Nüsse, sondern auch als stilsichere Ablage für den Lieblingsschmuck.

Eigentlich entwarf Adolph Amberg die „Chinesin mit Papagei” für die Vermählung des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Später kaufte die KPM die Modelle an und führte sie mit Erfolg aus. Für unsere Produktion gab das elegante Jugendstil-Standbild neben ihrem Papagei noch eleganten Ringen aus Roségold Halt.

Wolf Karnagels entworfene Mokkakanne STAMBUL wirkt in ihrer zeitlosen Formgebung beinahe wie eine Skulptur und macht auch als Schmuckständer eine gute Figur.

Die Porzellanstatuen Star, gelber Pirol, Dompfaff und Eisvogel entwarf Rokoko-Bildhauer Johann Baptist Pedrozzi für die damals frisch gegründete Königliche Porzellan-Manufaktur. Sie sollten auf dem Tisch für Gesprächsstoff sorgen. Das machen sie heute noch, genauso wie die Juwelen von Wempe.

  • KPM Porzellan-Figur Schleichender Kater, entworfen von Johannes Henke geschmückt mit Ring, Armband und Armreif-Spirale

Katzen faszinierten die Menschen schon immer. Ihr stolzer Charakter, die Anmut ihrer Bewegungen – der Berliner Künstler Johannes Henke fing das wunderbar in seiner Figur „Schleichender Kater” ein, die er 1977 für die KPM entwarf. Hier auffällig geschmückt mit Ring, Armband und Armreif-Spirale.


Cover des WEISS Magazins 2019
Wo Sie die ganze Story lesen können? WEISS Nr. 03

Für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin konzipierte Storyboard 2017 ein eigenes Magazin: WEISS. Nach der ersten Ausgabe ganz in Weiß und der zweiten in Schwarz folgt die Dritte im Bauhaus-Look – passend zum Jubiläum 2019.